Ist es nicht zuerst mal normal dann nichts lernen zu wollen wenn es uns gut geht? Warum sollte ich das Gute verändern wollen? Schmerz/Leid sagen mir da stimmt etwas nicht und erst dann suche ich nach Lösungen.
Mir fällt es sehr schwer eine andere Perspektive zu bekommen.
Mir fällt es schwer zu begreifen das Gott mehr für mich hat als das was mir gerade gut tut. Die andere Perspektive könnte heißen von Gott größer zu denken als bisher.
Manchmal scheint einen das Leben satt zu machen aber diese “Schokoriegel” halten nur kurz. Ich weiß mittlerweile das es notwendig ist begreifen Hunger und Durst anders zu definieren. Das ist aber gar nicht so einfach und bedarf viel Übung. Ich bin darin sicher kein Meister )
Von: Michael
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